Ab Sommer/Herbst möchte ich den nächsten Abschnitt in meinem Leben beginnen. Dazu gehört auch Arbeit. Ich suche daher eine nette Arbeitsstelle, wo ich meine Kreativität und mein Können einbringen kann. Vorzugsweise in Berlin, bin aber auch für andere Städte offen :)

Ich würde gerne im Bereich Webentwicklung, Mediengestaltung und/oder Programmierung arbeiten. Vielleicht eine Agentur, eine NGO/Organisation oder eine Firma, die jemanden sucht, der für sie Webseiten gestaltet und programmiert, Print-Produkte setzt und/oder sich um Social Media kümmert. Ein wenig genauer habe ich meinen Traumjob hier schon einmal beschrieben.

Neben meinen mittlerweile fünf Jahren Erfahrung mit PHP, habe ich mir ausgeprägte Kenntnisse über das CMS WordPress und seine Theme- und Plugin-Entwicklung angeeignet. Seit letztem Jahr beschäftige ich mich mit der NoSQL-Datenbank MongoDB und nutze sie produktiv, z.B. im Politwettbüro. Auf der Frontend-Seite habe ich HTML5, responsive Design, CSS3 sowie solides JavaScript zu bieten. Auf dennismorhardt.de habe ich eine Auswahl meiner letzten Projekte zusammengestellt, meine Open-Source-Projekte sind auf GitHub versammelt. Die obligatorische Google-Suche empfehle ich ohnehin.

Ich wünsche mir einen Arbeitgeber, der eine nette und angenehme Atmosphäre bietet, dazu abwechslungsreiche Projekte und ein wenig Freiraum, um mich selbst mit kleinen Projekten weiterzubilden und dadurch neue Fähigkeiten zu lernen.

Kaffee trinke ich zwar nicht — würde mich aber über eine Einladung zum Gespräch freuen, um persönlich zu überzeugen.

Mail: info@dennismorhardt.de
Telefon: 0176 840 25 950

Während meines Praktikum in einer Landesgeschäftsstelle einer Partei habe ich wohl meinen Traumjob gefunden. Mir würde keine Berufsbezeichnung dafür einfallen, aber es ließe sich wohl mit »In-House-Mini-Agentur« (auch wenn ich das Wort für ekelhaftes BWLerisch halte) umschreiben.

Ich liebe es (kleine bis mittelgroße) Gestaltungs- und Programmieraufgaben, egal ob Flyer, Broschüren, Webseiten, Tools oder sogar kleine Kampagnen zu machen. Nichts wurmt mich mehr als einem riesigen, unüberblickbaren Mammutprojekt gegenüber zu sitzen und ohne ein Ende zu sehen. Deshalb verzichte ich zum Beispiel dankend auf Jobangebote von Startups oder Anfragen für solche Projekte.

Jedoch möchte ich noch ein kleine Einschränkung hinzufügen: Ich brauche meine Freiräume. Noch mehr als Unübersichlichkeit in einem Projekt stört mich Arbeit/Zwang nach Plan. Ich interpretiere lieber eine Corporate Identity passend zum Medium, als verkopft etwas umsetzen, das sich irgendwer ausgedacht und in 10 PDF-Seiten gerotzt hat, dabei aber 98% aller realen Anwendungsfälle nicht bedacht hat. Web ist nicht Print. Print ist nicht Web. Aber eins ist sicher: Solange ein Werk nicht perfekt ist, bin ich nicht fertig. Ein ständiger Prozess.

Wie ich zum Glück festgestellt habe, ist diese Tätigkeit (zumindest bei einer Landespartei in Nicht-Wahlkampfzeit) nicht vollzeitausfüllend. Wieso zum Glück? Abwechselung! Ich würde mein Tun gerne noch mit einem inhaltlichen Part ergänzen. Irgendwas mit Internet, Netzpolitik oder Verkehr/Mobilität. Im Zweifel auch Social Media.

Vielleicht findet sich eine Partei, NGO, ein Verband oder eine Firma, die für mich dieses Angebot machen kann. Würde mich freuen.